Gegenstand der AGB ist die gewerbliche Ausübung von Wellness-Massagen. Das Vertragsverhältnis zwischen mir (Carina Israel) und dem Kunden wird erst durch den von beiden Seiten unterschriebenen Präventionsvertrag wirksam. Der Präventionsvertrag ist ein Dienstvertrag gemäß §§ 611 ff BGB. Bei einer Wellness-Massage kommt das Vertragsverhältnis bzw. der Dienstvertrag gemäß §§ 611 ff BGB allein durch die Ausübung der Massage zustande.
Meinen Angeboten und Vereinbarungen liegen die nachstehenden Bedingungen zugrunde.
Mit der Bezeichnung Kunde/Kunden werden folgend beide Geschlechter gleichermaßen angesprochen.
Der Kunde erkennt meine Geschäftsbedingungen durch eine Massagebuchung oder Erwerb/Vorlage eines Gutscheines uneingeschränkt an.
Alle angebotenen Massagen/Anwendungen dienen der Entspannung, Lockerung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers und sind reine Wellness-Massagen.
Weder werden Diagnosen gestellt noch Heilversprechen abgegeben. Darüber hinaus ersetzen die Massagen / Anwendungen keinen Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker.
Massagen / Anwendungen werden ausschließlich an gesunden Kunden auf deren ausdrücklichen Wunsch durchgeführt.
Der Kunde versichert, dass er seines Wissens nach frei von körperlichen Gebrechen ist, die einer Massage / Anwendung entgegenstehen. Er wird VOR der Massage/Anwendung gefragt, ob er seines Wissens frei von Krankheiten und Beschwerden ist, die einer Anwendung im Wege stehen. Hierzu ist auch die Auflistung der Kontraindikationen zu beachten. Von einer Massage unter Alkohol- und Drogeneinfluss oder mit vollem Magen wird abgeraten.
Sollten andere Beschwerden vorliegen (wie z. B. Allergien, körperliche Einschränkungen, eine empfindliche Haut oder eine Schwangerschaft), sollte dies der Kunde mit seinem Arzt besprechen und mich darüber informieren.
Sollte der Kunde nicht an Massagen gewöhnt sein (Massagen haben eine äußerst positive, aber auch tiefgreifende Wirkung), kann es in seltenen Fällen zu unerwünschten Reaktionen (z.B. Hitzewallungen und Muskelkater) kommen, die allerdings rasch wieder abklingen und sicher keine bleibenden Schäden hinterlassen.
Grundlage für das Ausüben von Wellness-Massagen in Deutschland ist die EU-Verordnung Nr. 96919020 (KNIF) der VALO-Gesetze vom 17.01.2012.
Treten trotz fachkundiger Massagen/Anwendungen Folgeschäden auf, die darauf zurückzuführen sind, dass ein Kunde Ausschlussgründe verschwiegen hat, sind Masseur und Geschäftsinhaber von jeder Haftung freigestellt.
Gleiches gilt für Schäden die dadurch entstehen, weil ein Ausschlussgrund dem Kunden selbst nicht bekannt und für Masseur und Geschäftsinhaber nicht erkennbar war.
Die Preise alle angebotenen Massagen beziehen sich auf die „reine” Massagezeit. Für das Aus- und Ankleiden sowie das „Nachruhen” nach der Behandlung stehen dem Kunden jeweils ca. 10 Minuten zur Verfügung.
Termine sind verbindlich und können per Telefon oder Email (Email-Termine müssen von mir bestätigt werden!) vereinbart werden. Geforderte Kürzungen der Behandlungszeit werden mit dem vollen Anwendungspreis verrechnet.
Der Kunde wird gebeten, den angesetzten Termin für eine Anwendung einzuhalten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Bei Kunden die mit Verspätung zu einem Termin kommen, reduziert sich die reine Massagezeit entsprechend, sofern ein Termin im Anschluss besteht.
Für eine vereinbarte, aber nicht in Anspruch genommene Leistung hat der Kunde keinen Ersatzanspruch.
Die Bezahlung Ihrer Massage hat grundsätzlich vor oder nach der Massage / Anwendung zu erfolgen.
Der Kunde kann mit einem Gutschein oder in bar in der landesüblichen Währung (Euro) bezahlen.
Auf Wunsch erhält der Kunde selbstverständlich eine Quittung. Eine Abrechnung mit Ihrer gesetzlichen Krankenkasse oder privaten Krankenversicherung und Beihilfe ist leider nicht möglich.
Meine aktuelle Preisliste und mein Massageangebot finden Sie unter auf meiner Homepage unter Anwendungen.